Mittwoch, 29. Mai 2013

Amtlich verdoppeltes Unglück


Höchstes Prinzip unseres Bürgerlichen Rechts: Es muß jemand gefunden werden, der haftet. Die Wirklichkeit des Lebens ist dabei nicht von Bedeutung.
Lest mehr bei Orietur Occidens!

Montag, 27. Mai 2013

Der neue Bischof kommt

heute in unser Großstädtchen. Nach dem Pontifikalamt, so wird angekündigt, sei Gelegenheit für Vertreter der Pfarrgemeinderäte, mit ihm zu reden. Genau das also, was wir zuvor in „Verbürgerlichung der Kirche“ beschrieben haben.

Dienstag, 21. Mai 2013

Der (nicht mehr ganz) neue Kaplan



Und zum Alleluja-Vers – «Komm, Heiliger Geist» – forderte er die Gemeinde auf, niederzuknien.
Zuvor (zugegeben: zuvor) die Sequenz auf Latein, dann gesungenes Evangelium, eine untadelige, nicht überdehnte Predigt, der römische Kanon mit allen Heiligennamen.
Vor mehr als einem halben Jahr habe ich einige Hoffnungen mit unserem neuen Kaplan verbunden; sie waren begründet. Danke!

Samstag, 18. Mai 2013

Ex porticibus sapientiae



Nein, uns selbst weise zu nennen, das wäre nicht weise. Aber unter dem Patronat unserer beiden Heiligen wagen wir uns doch in die Vorhallen der Weisheit. Wieder, wie versprochen, ein Florilegium aus E&E-Heften: Es geht um die kritische Betrachtung der Geistesgeschichte des modernen Materialismus; zum Schluß ein Interview mit einem intelligenten Atheisten; gibt es denn einen solchen? – lest selbst.
«Ex porticibus» – warum der Plural? Das zu durchschauen bleibt dem Leser überlassen.

Montag, 13. Mai 2013

Der Wunsch des Admirals ist mir Befehl

Nun erscheinen die letzten sieben E&Ewalde im Netz nicht mehr nur zum Ausdrucken, sondern auch zum Lesen auf dem Bildschirm.
Etwas aufwendig: um eine als «Buch» formatierte «Word»-Datei in «Standard» umzuwandeln, muß man – ich habe es durch Versuch und Irrtum eruiert – 0,5 mm Rand wegnehmen, sonst gehen die Zeilenumbrüche spazieren.
Möge es der ewaldistischen & ewaldistischen Bildung der internetten Öffentlichkeit zugute kommen!

Sonntag, 12. Mai 2013

Samstag, 4. Mai 2013

Die neuere Geschichte der «actuosa participatio»

Ein Prinzip der Liturgischen Bewegung war die Beteiligung des Volks an der Liturgie, die unter der Bezeichnung «actuosa participatio» auch in die Konstitutionen des II. Vaticanum eingedrungen war.
Seither sei eine Blütezeit dieser Teilnahme des Volks eingetreten, könnte man annehmen, wird auch nicht selten gesagt. Doch was ist wirklich daraus geworden? Eine kritische Prüfung zeigt etwas ganz anderes.
Lest nach im jüngst erschienenen Ewald & Ewald.

Mittwoch, 1. Mai 2013

Freie Wirtschaft – was ist das eigentlich?

Eine etwas trockene Abhandlung – aber dennoch wichtig ist das Ergebnis: eine freie Wirtschaft gibt es am allerwenigsten mit «freiem Markt».
Wie versprochen: es ist ein Text aus dem jüngst erschienenen Ewald & Ewald. Und, damit es nicht zu trocken wird, zündet gleich darauf ein Text Oecodomontis, der einen Heiligen zündeln läßt.