Freitag, 29. Dezember 2017

Weihnachten, das Fest für Predigtfreunde

Die Messe zur Mitternacht und die Messe am Weihnachtstag: zwei Messen (die dritte, die Hirtenmesse, ist ja nahezu ausgestorben), die sich durch ihre unterschiedlichen Texte und besonders die Evangelien markant unterscheiden und zugleich ergänzen.
Und, welche Freude für Predigtfreunde, die Predigt können sie zweimal hören, sie ist die gleiche in beiden Messen.

Samstag, 16. Dezember 2017

Wann ist Weihnachten?

Daß Weihnachtsmärkte und Kaufhäusern darüber besondere Vorstellungen haben, wundert niemanden mehr. Aber die Kirche?
Der Chronist von Orietur Occidens sieht sich genötigt, zu berichten,
und er kann etwas nachtragen.

Samstag, 9. Dezember 2017

Festmesse am staatlichen Werktag

Abendmessen an solchen Festtagen mag der Chronist von Orietur Occidens sehr.
An diesem Festtag der Unbefleckten Empfängnis fällt ihm noch etwas besonderes auf.

Recht des Unternehmers — Recht des Angestellten

Recht gleichförmig wiederholt sich, was wir vor Jahren zu monieren hatte: Ein Unternehmer gefährdet mit rechtswidrigen Maßnahmen die Gesundheit von Kunden, ein Mitarbeiter deckt es auf – und hat das Nachsehen.
Wieder referiert der Chronist von Orietur Occidens.

Politisch korrekte Sprache

kommentiert in drei Bildern.

Was tun gegen Keime im Weihwasser?

Untersuchungen haben ergeben – und nicht zum erstenmal –, daß Weihwasser in Kirchen keimbelastet sind.
Was hilft dagegen? Eine einfache Antwort (die auch betreffenden die Studien kennen) weiß der Chronist von Orietur Occidens.

Donnerstag, 7. Dezember 2017

Drei schöne Früchte der ersten Adventswoche

In dieser Woche haben mich drei Worte "getroffen": 

1. Der Kommunionvers am Dienstag der ersten Adventswoche:

"Corónam iustítiæ reddet iustus iudex iis qui díligunt advéntum eius." (nach 2 Tim 4, 8)
("Die Krone der Gerechtigkeit wird der gerechte Richter denen geben, die seine Ankunft lieben.")


2. In der Lesehore (Vigil) des Hochfestes der Unbefleckten Empfängnis heißt es in der Zweiten Lesung (von Anselm von Canterbury, Aus einer Rede):

"Gott hat Maria seinen einzigen wesensgleichen Sohn gegeben, den er aus seinem Herzen zeugt, den er liebt wie sich selbst. Aus Maria schuf er sich den Sohn, nicht einen andern, sondern ebendiesen. So ist der eine und gleiche Jesus wesenhaft der gemeinsame Sohn Gottes und Marias.
Alle Geschöpfe sind von Gott gemacht, und Gott ist aus Maria geboren. Gott hat alles geschaffen, und Maria hat Gott geboren. Gott hat alles gemacht, und sich selbst hat er aus Maria gebildet. So hat er alles, was er schuf, neu geschaffen. 
Der die Macht hat, alles aus  dem Nichts zu schaffen, wollte die verwundete Schöpfung nicht ohne Maria wiederherstellen."


3. In der Nachbetrachtung einer Adventsfeier ein herrlich niederrheinischer Satz über den Verzehr von Walnuß-Buttercreme-Torte:

"Kannze mit hinter de Hecke liegen gehn."