Samstag, 24. Januar 2009

Dienstag, 20. Januar 2009

Wie wird man seine Milliarden los?

Eine Nachricht in der tageszeitung und ein Kommentar – überlegen Sie doch einmal: was ist es, was beide gleichermaßen zu berichten haben?
Oder:
warum ist unsere Politik so machtlos?

Ethikunterricht – warum nicht?

Das sagt Ihnen der Chronist.

Folter

Nun hat es eine Frau aus dem Pentagon ganz offiziell zugegeben: in Guantanamo wurde gefoltert.
Folter ist ganz uneingeschränkt ein Übel für den Rechtsstaat. Dennoch soll das, was von dort berichtet worden ist, näher betrachtet werden.
Der Häftling, von dem sie redet, sei «durch einen Militärhund eingeschüchtert worden», er «sei an 48 von 54 Tagen jeweils 18 bis 20 Stunden verhört worden».
Das ist klassische Folter: Ängstigung und körperliche Mißhandlung.
«Er sei gezwungen worden, nackt vor einer weiblichen Ermittlerin zu stehen», «ihm sei ein BH angezogen und ein Tangaslip über den Kopf gezogen worden»; er sei «an der Hundeleine durch den Raum geführt worden».
Hier richtet sich die Folter nicht mehr gegen die körperliche Unversehrtheit, sondern gegen die Menschenwürde, gegen die sexuelle Integrität, gegen das nomen humanum – man beachte, daß für den Orientalen viel mehr noch als für den Westler der Hund die Würdelosigkeit verkörpert.
Das hätte man auch im Mittelalter wohl nicht mehr als statthaft betrachtet.
«Seine Mutter und seine Schwester hätten die Militärs als Huren beschimpft.» Hier wurde also auch die Ehre unbeteiligter Menschen angegriffen.
Es hat hier demnach ein Maß des Angriffs auf die Menschenwürde gegeben, das noch weit hinausgeht über das, was gemeinhin Folter genannt wird.

Mittwoch, 14. Januar 2009

Abtreibung

Was uns demnächst in den USA erwarten wird: hier!

Dienstag, 13. Januar 2009

Einen interessanten Vorschlag, die Liturgiereform weiterzuführen

ganz im Geiste der Konzilsspiritisten, bietet uns, von einem englischen Vikar angeregt, «die wahrheit».

Sonntag, 11. Januar 2009

Euthanasie

Was in Deutschland aktuell gedacht wird: hier!

Samstag, 3. Januar 2009

Pacta sunt servanda – was heißt das?

Der Chronist scheint aus dem Weihnachtsurlaub zurückgekehrt und erörtert die moralische Frage, die hinter der Entscheidung des ecuadorianischen Präsidenten steht, Zinszahlungen für Staatsschulden nicht zurückzuzahlen.