Mittwoch, 11. März 2009

Wirtschaftsgerechte Entsorgung von Kleinstkindern – etwa doch nicht mehr?

Schon wiederholt wurde uns berichtet über die ständigen Forderungen von Politikern, Kleinkinder zu kasernieren, um die Eltern ganz für die Wirtschaft verfügbar zu machen.
Wenn aber wirkliche Probleme auftreten, sieht alles ganz anders aus. «Die [Zahl] der Gewalttaten [in Schleswig-Holstein] nimmt zu. Unter den Tätern sind immer mehr Jugendliche», lese ich in der tageszeitung; Innenminister Lothar Hay: «„Der Anstieg der Rohheitsdelikte ist ein Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung, in den wir nicht sorgenfrei sehen dürfen.“ Hay erklärte, dass die Politik sich diesem Problem widmen müsse. Schuld seien oft die Elternhäuser, die ihrer Verantwortung nicht nachkämen.»

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