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Wem dient Obama?
Präsident Obama läßt eine bemerkenswerte Gespaltenheit erkennen: Toleranz auf der einen und Gnadenlosigkeit auf der anderen Seite. Ein Kommentar von Gabriele Kuby.
"Sonderbar, dass Obama sich in Fragen der Abtreibung und der Entmoralisierung als Extremist outet. In allen anderen Fragen gibt er sich als großer Versöhner. Die Welt bejubelt den schwarzen Barack Hussein Obama im Weißen Haus als Überwinder der Gegensätze von Weiß und Schwarz, von Christen und Muslimen, von Reich und Arm, von verbissenen Erbfeinden. Warum tut er nicht wenigstens so, als wollte er ein ziviles Miteinander der bibel- und lebenstreuen Amerikaner und der hedonistischen Atheisten? Welchen Interessen ist er so sehr verpflichtet, dass er die One-World-Strategie in diesen Fragen aufgibt?"
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