Donnerstag, 1. April 2010

Verba dierum

Schon einige Zeit liegt der Urlaub zurück. Zunächst galt es einerseits, Arbeit nachzuholen, andererseits, im Netz, erst einmal überall den neuen Aufruf zur Unterstützung des Papstes einzustellen. Ich habe auch etwas zur Kampagne gegen ihn geschrieben, aber dann schnell wieder gelöscht – gegen Böswilligkeit lohnt es sich nicht anzuargumentieren.
Aber jetzt darf ich mich auch einmal erinnern: Endlich Urlaub! hieß es. Erzählen will ich nicht; aber einige Eindrücke sollen hier doch genannt werden:

Quatembersamstag

Am Samstag, den 27. Februar, wurde in einer zusätzlichen Venner Messe der Quatembersamstag begangen. «Das Mehr an Lesungen bedeutet wirklich ein Mehr an Intensität» – meine Behauptung hat sich bestätigt. Und der kleinen Schola sei Dank, die der Herausforderung so vieler Gradualia so selbstverständlich gerecht geworden ist.

Anschließend wird bei einem Convivium der neue Jahrgang der E&Ewald-Hefte entkorkt. Auch dazu: Willkommen!
«Der 14. Jahrgang – Ewald & Ewald sind in der Pubertät (die Hefte, natürlich nicht die Heiligen). Da ist mit einigem zu rechnen. ... Begabte Jugendliche werden in diesem Alter philosophisch. Auch das ist in diesem Heft zu besichtigen.»
«Das «naturwissenschaftliche Weltbild» ist bei uns zu etwas wie einer informellen Staatsreligion geworden, als sei es gleichsam objektiv gegeben.
Das ist es aber nicht. Einerseits ist mittlerweile dieses Weltbild von der Naturwissenschaft, der Physik, weitgehend verlassen worden; andererseits entspringt es keineswegs unmittelbar der empirischen Wissenschaft, sondern einer historischen philosophischen Vorentscheidung.»
Weiteres ist zu finden im E&E 14.

Und die angekündigten fünf Blogger waren maßgeblich bei Messe und Convivium dabei.

Und nun auf die Reise!

Von der Reise hat schon unsere Freundin und perfekte Dolmetscherin kurz berichtet. Einige eigene Erinnerungen: Beeindruckt haben mich die Kirchen im nördlichen Batakland.
Eindrücke von der Kirche in einem fernen Land konnte ich am Sonntag aufnehmen.

Auf Gedanken über «Marktwirtschaft» kam ich im Zug.

Daß hier gerade uniformierte Händler zu sehen sind, ist Zufall – die meisten waren ganz individuell gekleidet.

Und auch der erste Sonntag wieder in Deutschland – mittlerweile war die Passionszeit angebrochen – hinterließ Eindrücke.

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