Nach langer Zeit endlich wieder Gelegenheit, an der Messe in St. Maria de Perpetuo Succursu in der Kölner Südstadt teilzunehmen.
Und ich erlebe, was auch in einer kleinen Kirche möglich ist: Proprium und Ordinarium vollständig im Choral untadelig gesungen, dazu eine beträchtliche Zahl von Ministranten, Weihrauch auch an diesem schlichten Sonntag der Fastenzeit.
Daß die Liturgie wirklicher Gottesdienst war, braucht eigentlich nicht gesagt zu werden; es ist ja eine Kirche der Petrusbruderschaft. Bemerkenswert bei einer Messe im außerordentlichen Usus ist, daß die Epistel von einem Lektor gesungen wird – was im Ordo servandus ja ausdrücklich erlaubt, aber ziemlich ungebräuchlich ist.
Die Folgen einer Strafrechtsreform
vor 2 Wochen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen