Eine Dekade bereits liegt der Tag der Abendländischen Musik zurück – Zeit, die Früchte der Öffentlichkeit darzubieten.
Messe, Vesper in gregorianischer Pracht. Et ultra drama latinum «De magno Dei miraculo» ab egregia Caecilia Coqua confectum laetitia omnium exactum est, cui nempe versetti instrumentales vesperae inserendi cesserunt.
Zwischendurch aber wurde der neue Jahrgang von Ewald & Ewald entkorkt. Nachdem die Hefte zuletzt in etwas abgespeckter Gestalt erschienen waren, haben sie nun den alten Glanz zurückerlangt.
Nachdem Thomas Baumann in seinem großen Werk über moderne Irrtümer – oder vielmehr neuaufgewärmte alte Irrtümer – sich dem Verständnis einer breiten Leserschaft hatte fügen müssen, konnte er nun nach Herzenslust das Verständnisvermögen aller strapazieren. Ein ganz neuer und ein altbewährter Autor haben das homiletische Genre in unseren Heften eröffnet. Und Vorträge vom vorigen Tag der Abendländischen Musik habe ich zu einem Text über die Verbürgerlichung der Kirche ausgearbeitet. Eine Kostprobe daraus soll bald folgen.
Dann noch ein Text über die unsägliche Argumentation für eine «Frauenordination» und einer über «catholicae et apostolicae fidei» cultores – die, «die den katholischen und apostolischen Glauben pflegen» und die gerade in unserer Zeit, die die Rolle der Laien in der Kirche so hochzuhalten vorgibt, aus dem römischen Kanon wegübersetzt worden sind.
Das ganze ist internett zu haben – zum Ausdruck als Heft formatiert.
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vor 2 Wochen
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