Gerade im Begriffe, in den neuen E&Ewald einen Artikel über die Verbürgerlichung der Kirche zu setzen, da erlebe ich, wie, gerade rechtzeitig, in einer Festmesse zum zwanzigjährigen Bestehen eines örtlichen Konvents man sich große Mühe gibt, all das zu bestätigen, was ich da angeführt habe (und – anderer Ort, anderer Anlaß, nichtsdestoweniger ganz ähnlich – schon einmal ausführlich beschrieben habe).
Also: rechtzeitig noch anno 2011 stilo florentino (wieviel Hektik erspart sich doch unsere Sodalitas dadurch, daß sie diese Jahresrechnung gewählt hat) wird das neue Heft fertig. Und es hat zugenommen: altbewährte Autoren sind wieder dabei, unter ihnen der Editeur en titre, der aus den Tiefen des Bücherschreibens nach dem Erscheinen seines großen Werkes wieder aufgetaucht ist; ein neuer Autor ist dazugestoßen.
Gelitten hatte unter den Wirren unseres Bistums der Tag der Abendländischen Musik; aber wenn er auch in diesem Jahr (stilo florentino) nur etwas eingeengt zustande kommt: er findet statt; und ich hoffe auf große musikalische Ereignisse.
Venite, canite, psallite!
Die Folgen einer Strafrechtsreform
vor 2 Wochen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen