Der Vorsitzende der Giordano-Bruno-Stiftung, der einst ein religionsfeindliches «Kinderbuch» geschrieben hat, das in den Geruch des Antisemitismus kam, der aber vom Zentralrat der Juden davon freigesprochen wurde, wuchert nun mit diesem Pfunde.
Ich will mich nicht in innerjüdische Angelegenheiten einmischen, nicht erwägen, ob etwa manche Mitglieder des Zentralrats der Juden gerade so jüdisch sind wie die Mitglieder des Zentralrat der deutschen Katholiken katholisch. Doch der Vorsitzende der Stiftung hat, beschwingt von jenem Freispruch, nun seine antisemitische Neigung in einem Interview offenbar gemacht – der Chronist von Orietur Occidens zeigt es auf.
Die Folgen einer Strafrechtsreform
vor 2 Wochen
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