Anstelle des Kreuzes steht über dem Tabernakel der Propsteikirche eine gewaltige weißgraue Statue des Auferstandenen, mit erhobenen Armen (ein Kreuz gibt es doch, an der rechten Wand des Chorraums). In der Fastenzeit ist es verhüllt mit einem ebenso gewaltigen violetten Velum.
Am strahlend schönen (wenn auch fastenzeitlich kalten) Vormittag scheint die Sonne herein. Welch ein Anblick! Sie läßt die Statue durchscheinen durch das Tuch, wie ein heller Schatten weißgrau auf dem violetten Hintergrund, nur Kopf und rechter Arm sind nicht zu sehen, sie erreicht das Licht nicht.
Welch eine Vorahnung von Ostern!
Die Folgen einer Strafrechtsreform
vor 2 Wochen
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