Da hat der Chronist wohl etwas durcheinandergebracht: Die Gemeinde feiert auf Grund eines PGR Beschlusses am Sonntag nach dem 1. Mai, was natürlich nicht bedeutet, dass das eigentliche Patrozinium verlegt wurden ist. Seit Anfang diesen Jahres ist Dienstagsmesse permanent zu den Mutter Theresa Schwestern verlegt, weil außer diesen nur eine alte Frau am Dienstag die Messe besucht ...
Ich fasse zusammen: 1. Wann das Patrocinium gefeiert wird, beschließt der PGR. 2. Wenn das Fest des Patrociniums auf einen Dienstag fällt, so ist das ein Dienstag und nicht etwa ein Festtag. 3. Darum ist an diesem Tag auch nicht mit mehr Gottesdienstteilnehmern zu rechnen. 4. Wenn nur mit Schwestern und einer alten Dame zu rechnen ist, bedarf es auch keiner Messe in der Kirche, deren Patrocinium an diesem Tag zu feiern ist («Wo zwei oder drei ...» heißt es im Evangelium).
Lieber Herr Dr. Bitte etwas mehr Objektivität! zu 1. ist korrekt zu 2. der Beschluss geht dahin, dass der Sonntag danach und nicht der 1. Mai gefeiert wird als Patrozinium also ist zu 3. nicht mit einer Festgemeinde zu rechnen und deswegen für die Gemeinde ein Dienstag, zumal ja auch an diesen Tag sich die Gemeinde auf Wallfahrt begeben hat 4. Weil die Schwestern nicht nach Sank
Sankt Joseph kommen wollen, wenn sie Kurse bei sich haben (was auch zur Zeit der fall) wurde die Dienstagsmesse eben dorthin verlegt. Aber sie hätten doch die Innitiative ergreifen können und die Gemeindemitglieder für eine Festmesse am 1. Mai begeistern können ...
Deus qui conteris bella et impugnatores in te sperantium potentia tuæ defensionis expugnas: auxiliare famulis tuis implorantibus misericordiam tuam; ut inimicorum suorum feritate depressa incessabili te gratiarum actione collaudent.
In memoria aeterna erit iustus; ab auditione mala non timebit (Ps. 111, 7)
Oremus
Deus omnium fidelium pastor et rector, famulum tuum Franciscum, quem pastorem Ecclesiæ tuæ præesse voluisti, propitius respice: da ei, quæsumus, verbo et exemplo, quibus præest, proficere; ut ad vitam una cum grege sibi credito perveniat sempiternam.
Für alle auf diesem Blog gesetzten externen Links gilt: Zum Zeitpunkt der Linksetzung waren die verlinkten Seiten unserer Beobachtung nach frei von häretischen oder illegalen Inhalten. Wir haben keinerlei Einfluß auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung und auf die Inhalte der verlinkten Seiten. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen häretischen oder illegalen Inhalten, die den verlinkten Seiten hinzugefügt wurden.
Da hat der Chronist wohl etwas durcheinandergebracht: Die Gemeinde feiert auf Grund eines PGR Beschlusses am Sonntag nach dem 1. Mai, was natürlich nicht bedeutet, dass das eigentliche Patrozinium verlegt wurden ist. Seit Anfang diesen Jahres ist Dienstagsmesse permanent zu den Mutter Theresa Schwestern verlegt, weil außer diesen nur eine alte Frau am Dienstag die Messe besucht ...
AntwortenLöschenIch fasse zusammen:
AntwortenLöschen1. Wann das Patrocinium gefeiert wird, beschließt der PGR.
2. Wenn das Fest des Patrociniums auf einen Dienstag fällt, so ist das ein Dienstag und nicht etwa ein Festtag.
3. Darum ist an diesem Tag auch nicht mit mehr Gottesdienstteilnehmern zu rechnen.
4. Wenn nur mit Schwestern und einer alten Dame zu rechnen ist, bedarf es auch keiner Messe in der Kirche, deren Patrocinium an diesem Tag zu feiern ist («Wo zwei oder drei ...» heißt es im Evangelium).
Lieber Herr Dr.
AntwortenLöschenBitte etwas mehr Objektivität!
zu 1. ist korrekt
zu 2. der Beschluss geht dahin, dass der Sonntag danach und nicht der 1. Mai gefeiert wird als Patrozinium
also ist zu 3. nicht mit einer Festgemeinde zu rechnen und deswegen für die Gemeinde ein Dienstag, zumal ja auch an diesen Tag sich die Gemeinde auf Wallfahrt begeben hat
4. Weil die Schwestern nicht nach Sank
Sankt Joseph kommen wollen, wenn sie Kurse bei sich haben (was auch zur Zeit der fall) wurde die Dienstagsmesse eben dorthin verlegt. Aber sie hätten doch die Innitiative ergreifen können und die Gemeindemitglieder für eine Festmesse am 1. Mai begeistern können ...
AntwortenLöschen