Vom Bahnhof geht man nach rechts, den Weg, der sich „Bahnhofstraße“ nennt, bis man zur Brücke kommt. Auf ihr gelangt man über den Fluß; nun ist man auf der Langen Straße, auf der man die ganze Innenstadt durchquert. An deren Ende wird aus der Langen Straße die Chemnitzer Straße, deren Windungen durch eine Vorstadt man folgt. Schließlich biegt die Chemnitzer Straße leicht nach links ab, während geradeaus eine kleine Straße mit schadhaftem Belag bergauf führt: die Dr.-Wilhelm-Külz-Straße. An ihr stehen einige Häuser, gleich rechts ein klobiges „Biker-Centrum“. Auf diesem Sträßchen geht man nun einige Schritte weiter, und schon sieht man einen Wegweiser, der nach rechts weist: „Katholisches Gemeindezentrum St. Marien“. Dort rechts führt tatsächlich ein Weg aufwärts; man folgt ihm, bis er auf einem Parkplatz endet. Rechts am Parkplatz steht ein fensterarmes Gebäude, wahrscheinlich eine Lagerhaus. Wenn man sich ihm nähert, sieht man rechts daneben einen kleinen Weg. Wenn man auf ihm weitergeht, erscheint bald ein Gebäude, in dem wirklich eine Kirche ihren Platz hat. Und hier wird wirklich eine sonntägliche Messe zelebriert.
Heureka!
Die Folgen einer Strafrechtsreform
vor 2 Wochen
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