Eigentlich kein Thema an Ostern; aber beim Osteranruf mit meinen syrisch-orthodoxen Angehörigen (dankenswerterweise haben wir dieses Jahr denselben Ostertermin; es gibt Überlegungen, das für die Zukunft zur Regel zu machen) habe ich, wieder einmal, davon gehört.
Syrisch-orthodoxe Priester müssen in der Regel außerhalb der Kirche ihr Brot verdienen. Der Priester der Pfarrei meiner Angehörigen – ein hochgebildeter Mann – arbeitet als Arbeiter im Mehrschichtensystem.
Nichtsdestoweniger: jeden Abend ein Gottesdienst, der bei besonderer Gelegenheit drei Stunden dauern konnte; und an den entsprechenden Tagen auch zwei Gottesdienste.