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Stiftung Weltethos
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Vor einer Woche habe ich dieses Angebot genutzt: ich habe auf einen Offenen Brief eine Offene Antwort geschrieben, sie an diese e-Adresse geschickt und zur gleichen Zeit ins Netz gestellt.
In dieser Offenen Antwort habe ich mich bewußt nicht auf Themata eingelassen, die differenzierter Diskussion bedürfen, ich habe mich nicht auf die Frage eingelassen, ob das Verbot künstlicher Empfängnisverhütung vielleicht ethisch begründet ist, ob kirchlicherseits der Gebrauch von Kondomen überhaupt verboten ist, wenn nur Infektionsprophylaxe intendiert ist, nicht aber Empfängnisverhütung. Ich habe nicht gefragt, für wie nützlich Weltethiker Kondome halten, die die Lagerungsbedingungen afrikanischer Dörfer oder Slums zu durchstehen hatten.
Ich habe nicht gefragt, wie es weltethisch zu bewerten ist, für die Stammzellenforschung Menschen zum alsbaldigen Verbrauch zu produzieren (denn nur darum kann es gehen – Forschung mit «adulten Stammzellen» ist theologisch ja schwerlich zu beanstanden). Ich habe auch nicht gefragt, ob als weltethische Richtschnur Versprechungen der Wissenschaftsindustrie taugen, die offensichtlich darauf ausgerichtet sind, in der Öffentlichkeit möglichst viel Stimmung zu machen, nicht aber an realistischen Erwartungen der Wissenschaft orientiert sind.
Ich habe nur auf offenkundige logische Brüche im Offenen Brief hingewiesen.
Welche Antwort nun habe ich vom Protagonisten des Dialogs bisher bekommen? – Keine!
Die Folgen einer Strafrechtsreform
vor 2 Wochen
Ewig Gestrigen wie Peregrinus ist einfach nicht zu helfen. An dem Küng-Brief ist nun wirklich nichts auszusetzen, er gibt das wieder, was ich und sicher noch viele andere Katholiken schon lange denken und fordern (mal abgesehen von Peregrinus und seinen Spiessgesellen).
AntwortenLöschenLieber Hans,
AntwortenLöschenauch nur ein einziges Argument zu hören, hätte ich interessant gefunden.
Was aber soll ich nun von Dir denken, wenn Du grundlos, aber dafür um so bösartiger Dich gegen einigermaßen kirchentrue Katholiken ereiferst?
Freundlich grüßt Dich
Peregrinus
Na ja....vielleicht war´s doch der Küng - in der Schweiz schreibt sich Spießgeselle schließlich mit "ss"
AntwortenLöschenRichtig, SS gibt's ja noch in der Schweiz. Dafür ist die Argumentationsgrundlage von Hans aber wirklich denkbar dünn.
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