Ein Interview in der tageszeitung, in dem die Arbeitslosigkeit eher nebenbei abgehandelt wurde, veranlaßte den Chronisten zu einer kleinen dialektischen Überprüfung der Gemeinplätze der gegenwärtigen Politik. Sein Ergebnis ist bemerkenswert:
«So übel auch Arbeitslosigkeit für die Betroffenen ist: es gibt (...) kein Übel der Arbeitslosigkeit, das zu bekämpfen Thema der Diskussion und Ziel der Maßnahmen unserer Politiker der vorherrschenden Denkungsart wäre.»
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