In der Chronik ist wieder eine kurze Erklärung der Entstehung der Fastenzeit angezeigt. Und ich sitze nun hungrig vorm Rechner und schreibe mein Positum zum Fasten. Es hat geistliche Ziele, hat uns vor einigen Jahren unser Pfarrer erklärt, es dürfe nicht um bella figura gehen.
In der Schule:
Es wird angekündigt, daß Schüler, deren Eltern arm sind, eine einmalige finanzielle Unterstützung erhalten können. Ich melde mich – damals herrschte noch nicht der Neoliberalismus, Armut galt noch nicht als Schande. Das Geld reicht für eine maßgeschneiderte Lederhose.
Jahrzehnte später:
Längere Zeit habe ich meine Lederhose nicht tragen können. Nun ist sie repariert; aber sie spannt ein wenig. Nicht, daß sie nicht mehr paßte, aber sie spannt eben ein wenig. Darf ich mich nicht doch darauf freuen, daß sie zu Ostern wieder bequem sitzen wird?
Die Folgen einer Strafrechtsreform
vor 2 Wochen
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