Mal wird der Ausbau der «Kinderkrippen» mit der Gleichberechtigung der Geschlechter begründet, mal mit den Notwendigkeiten des Wirtschaftslebens – dabei fällt auf, daß immer sich die Familie der Wirtschaft anpassen soll, nie die Wirtschaft in die Pflicht genommen wird.
Das aber ist nicht alles; es geht letztlich ums Menschenbild, um die Bewertung der menschlichen Beziehungen. Die Unlust auf den Umgang mit Kindern, die hier eine gewichtige Rolle spielt, die Neigung, alles lieber der Arbeitswelt zu delegieren, sich selbst und die Betreuung der Kinder, das wurde kürzlich in einem Zeitungsartikel recht klar ausgesprochen. Ein Anlaß für eine kurze Analyse.
Die Folgen einer Strafrechtsreform
vor 2 Wochen
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